Countdown zur 21. Euro Finance Week in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main [ENA] Vom 12. bis 16. November 2018 veranstaltet das Unternehmen dfv Maleki Group die 21. EURO FINANCE WEEK in der Finanzmetropole Frankfurt am Main. Das überaus erfolgreiche Unternehmen ist eng mit dem Aufstieg des Finanzplatzes Frankfurt am Main verbunden.
Die EURO FINANCE WEEK (EFW) ist das größte Branchentreffen der Finanz- und Versicherungsindustrie Europas. Die Eröffnungskonferenz am 12. November 2018 gibt einen Überblick über die aktuellen Themen der Finanzbranche. Die Wochenübersicht finden Sie unter: https://www.dfv-eurofinance.com/ Die aktuelle Lage bzw. Unruhe an den europäischen Kapitalmärkten zeigen auf, dass es an brisanten Themen nicht mangelt. Im Fokus sind aktuelle Themen wie beispielsweise die Zinswende, Brexit und Italien. Den Italienern droht der Euro für eine zweite tiefgreifende Staatskrise zu sorgen. Die Bonität des Landes ist jetzt schon grenzwertig.
Die Begrüßung und Eröffnung der 21. EURO-FINANCE-WEEK findet durch die Geschäftsführung der dfv Maleki Group GmbH Frankfurt/Main, Herr Andreas G. Scholz und Dr. Thomas Schäfer, hessischer Staatsminister der Finanzen sowie Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär des Bundesministerium der Finanzen Berlin,statt . Über 4.000 Teilnehmer werden aus dem In- und Ausland erwartet. In den zahlreichen Meetings werden, unter Beisein hochrangiger Vertreter und Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft, die Interessen des Finanzkapitals ausgehandelt und in Vorlagen für politische Richtungsentscheidungen implementiert.
Die 21. EURO-FINANCE- WEEK hat auch in diesem Jahr zahlreiche Themenschwerpunkte wie „Digitalisierung, Integration, Cyber- Attacken sowie Regulierung der europäischen Finanz- und Versicherungsmärkte“ und bildet damit die wichtigsten Herausforderungen ab, denen die Branche aktuell gegenüber steht. Trotz guter konjunktureller Entwicklung und Zerlegung von Risiken stehen Banken und Versicherungen weiter vor beachtlichen Herausforderungen. Die Agenda ist entsprechend sehr breit befasst und beinhaltet zahlreiche Themengebiete. Mehr als die Hälfte aller Top Banker in Deutschland sind hinsichtlich der „Gefahren aus dem Netz“ besorgt. Dies geht aus einer Studie einer großen Unternehmensberatung hervor.
Die Anzahl der Cyber-Attacken hat leider nicht halt gemacht und ist immens gestiegen. Dennoch möchte kein Institut dem abfahrenden Zug der Digitalisierung hinter schauen. Digitale Technologie ist an den Finanzmärkten mittlerweile bekannt, nicht zuletzt wegen der virtuellen Börsengänge (ICOs= Initial Coin Offerings- Bitcoin). Die Revolution in der Finanzbranche hat längst Einzug gehalten. Ein wesentlicher Teil dieser Anforderungen sind nur mit erheblichen Investitionen verbunden. Nur durch u. a. eine Bedarfsanalyse und neue Steuerungs- und Verfahrensweisen wird der Grundpfeiler für eine Optimierung der Dateninfrastruktur erreicht. Banken müssen sich auf dieser Basis ihren neuen Wettbewerbern stellen und in eine digitale Zukunft hechten.